Rückenschmerzen, Verspannungen, Bewegungseinschränkungen – die sanfte Wirbeltherapie nach Dorn hilft!
Seit 15 Jahren arbeite ich in meiner Praxis mit der Dorn-Methode. Sie zeichnet sich durch Einfachheit und hohe Wirksamkeit aus. Ihr Fokus oder das Hauptziel ist immer auf ein stabiles und richtig positioniertes Becken ausgerichtet, welches das A und O einer jeden Dorn-Behandlung sein sollte. Ist das Becken „schief“ oder in Dys-Balance, kann das Auswirkungen auf das ganze Körpersystem mit allen Gelenken von Kopf bis Fuß haben.
Die Wirbeltherapie nach Dorn ist ungefährlich, sanft und schnell wirksam.
Die manuelle Therapie nach Dorn richtet sich außerdem auf die Korrektur von verschobenen Wirbeln oder subluxierten Gelenken. Dabei ist Bewegung ein wesentliches Element. Alle Korrekturen erfolgen in der Dynamik. Die Bewegung beschäftigt die Muskulatur und „lenkt sie ab“. Im Ruhezustand würde die Muskulatur den Wirbel in seiner falschen Position festhalten und eine Korrektur wäre nur gewaltsam gegen ihren Widerstand möglich.
Auf gefühlvolle, aber auch kräftige Art schiebt die Therapeutin die Wirbel und Gelenke an ihren „richtigen“ Platz. Da die Patienten mitarbeiten und die Einrichtung der Gelenke nicht gegen den Widerstand der Muskulatur geschieht, besteht kein Risiko durch Wiederholungen der Behandlung.
Die Breuß-Massage
löst durch sanfte Massage mit Johanniskrautöl (zur Regeneration der Bandscheiben) oder anderen, der jeweiligen Indikation entsprechenden Kräuterölen, körperliche und seelische Verspannungen, dehnt die Wirbelsäule und macht die Muskulatur geschmeidig. Sie wurde von dem Österreicher Rudolf Breuß (1899-1990) entwickelt. Es ist eine sehr feinfühlige Methode, eine ideal abgestimmte Rückenmassage im Bereich der ganzen Wirbelsäule. Sie löst tiefliegende feinere Blockaden und ist auch bei Bandscheibenproblemen sehr hilfreich.
Die Breuß-Massage kann zur Vorbereitung auf die Anwendung der Dorn-Methode oder unabhängig als eigenständige Behandlung eingesetzt werden.
Anwendungen der Dorn-Therapie
Nach den bisherigen Erfahrungen lassen sich reversible Funktionsstörungen (Blockaden) des Rückens und der Gelenke gut mit der Dorn-Therapie behandeln. Insbesondere damit verbundene Schmerzen sind eine dankbare Indikation. Diese Therapie eignet sich außerdem für alle Erkrankungen, die direkt oder indirekt mit der Wirbelsäule zusammenhängen.
Durch Wirbelfehlstellungen können Blockaden entstehen, die wiederum zu Störungen in der Organfunktion führen können. In der Folge treten Beschwerden und Krankheiten auf, deren Heilung erst durch die Beseitigung der eigentlichen Ursache, nämlich der Wirbelfehlstellung, erreicht wird. Die bisherigen Erfahrungen mit der Dorn-Therapie zeigen, dass es sich bei allen Erkrankungen, Symptomen und Beschwerden lohnt, nach Dorn zu behandeln.
Als sanfte Methode ist die Dorn-Therapie prinzipiell für jeden Menschen – Alte und Junge, Gesunde und Kranke – geeignet. Eine vorbeugende Untersuchung und gegebenenfalls die Korrektur von Fehlstellungen könnten später Rücken- und Gelenkschmerzen vermeiden.